… zu Hause

zu Hause

Gundula hatte die gute Idee, dass ich auch mal was dazu schreibe, was wir so sonst so machen, wenn wir nicht als Familie tolle Ausflüge und Fahrradtouren machen.

Daher möchte ich euch zunächst von meiner Tour ins Straßenbahnmuseum Stuttgart am Dienstag berichten. Das Museum befindet sich ja in Bad Cannstatt in einem alten Straßenbahndepot, so dass zunächst eine S-Bahn und dann eine Stadtbahnfahrt angesagt waren. In der Woche hat das Museum zwar an ein paar Pagen auf, ist aber doch recht leer, so dass ich in Ruhe Zeit hat mich dort umzusehen. Die Fahrzeuge kenne ich zwar größtenteils, aber seit meinem letzten Besuch von einigen Jahren wurde die Beschreibung der Ausstellung stark ergänzt, so dass ich lesen und mir anschauen konnte. Interessant als Fahrzeug finde ich das Projekt einen über Jahrzehnte vergammelten Wagen aus der zeit vor dem 2. Weltkrieg wieder aufzuarbeiten. Den aktuellen Arbeitsstand zeigt das folgende Bild:

Triebwagen 714 im Aufbau
Triebwagen 714 im Aufbau

Ich bin mal gespannt, was daraus noch wird, denn die Kosten für so einen Neuaufbau sind enorm (der Verein rechnet mit bis zu 400 000 €, näheres kann man der Vereinsseite nachlesen). Anschließend bin ich noch durch Stuttgart gefahren um mir ein paar Ecken des Stadtbahn- und S-Bahnnetzes anzuschauen, die ich sonst nicht so oft sehe.

Neben solchen Aktionen, widmen wir uns auch unserem Garten, bei dem die Sträucher zurückgeschnitten werden müssen. Im nächsten Bild seht ihr Gundula in ihrem „Urwald“, wie sie immer zu sagen pflegt:

Gundula im Garten
Gundula im Garten

Ich habe daher heute acht Säcke Baum- und Heckenschnitt zum Wertstoffhof gefahren… Vielleicht fahren wir gleich noch mit dem Rad zum Gartencenter, dass genau zwischen Zuffenhausen und Feuerbach liegt um noch Nachschub für den „Urwald“ zu holen..