Autostadt Wolfsburg


Am Donnerstag sind wir morgens (für Schäfer’sche Urlaubsverhältnisse) früh um 7.00 Uhr aufgestanden, haben gepackt und sind dann nach Wolfsburg gefahren. Wir (d.h. Ruben und Michael) haben uns mit dem Autofahren abgewechselt. An der Autostadt (die man am besten als automobil-orientierten Freizeitpark beschreibt) haben wir dann unsere „halbe Verwandschaft“ getroffen.

Einerseits Gundulas Patentante Gertrud. Leider konnten wir sie nur kurz sehen, da sie wegen der Einschulung ihres Enkels nach Berlin weiterreiste. Das folgende Bild zeigt sie mit Gundula:

Gertrud Peters und Gundula in Wolfsburg

Dann war Gundula erstes Patenkind Jessica mit Ihrer Familie dort, Gundula hat mit ihnen (und dem Kinderprogramm…) hauptsächlich den Tag verbracht. Überraschenderweise war auch Gundulas zweites Patenkind Katharina an diesem Tag in Wolfsburg, da sie ein Vorstellungsgespräch für Ihre Masterarbeit hatte. Sie wurde von Ihrem Großvater Helmut begleitet, damit sie nicht alleine die lange Strecke auto-fahren muss.  So fand in Wolfsburg wirklich ein kleines Familientreffen statt.

Ja, was haben wir von der „Autostadt“ gesehen: Wir haben alle zusammen ein Werksführung gemacht, bei der man die Endmontage des Golf und anderen Automodelle von VW gezeigt bekam. Jonas, Ruben und ich (Michael) haben uns das Zeithaus angesehen, das nach Themen gruppiert die Automobilgeschichte präsentiert, sowie die sogenannten Marken-Pavillons, die aktuellen Modelle der verschiedenen Konzernmarken präsentieren. Als spannend haben wir empfunden, dass man sich hier auch in die Autos hineinsetzen darf. Architektonisch ist das Gelände sehr interessant, da jede Gebäude völlig anders gestaltet ist.

Nachdem wir so ziemlich alles gesehen hatten, löste sich dann unsere kleine Familienfeier am Abend wieder auf. Wir sind mit Jessica zu ihrem Schwiegervater gefahren, wo sie momentan mit Ihrer Familie wohnt. Und was machen der Schäfers da … na ja nach Fehlern in der Internetverbindung von ihrem Computer suchen… Wir haben zwar nicht alle gelöst bekommen (die Telekom hat auch noch „Hausaufgaben“…) aber die wichtigsten Probleme sind erstmal beseitigt. Nach dem Abendessen sind wir dann zu Gundulas Cousine Katja gefahren, in deren Haus wir schlafen. Wir haben noch ein wenig „gequatscht“ und sind dann nach einem langen Tag zu Bett gegangen.

Am nächsten Tag steht nun Braunschweig auf dem Programm…